Die geistige und biologische Struktur unserer Zellen reagieren auf die Zerstörung des Organismus der Tiere. Unser menschlicher Organismus reagiert auf jede Zerstörung unserer Umwelt. Über die Konzentration auf die Zahlenreihen werden die zellulären und molekularen Strukturen im menschlichen Organismus wiederhergestellt. Darüber stärken wir zugleich den Organismus der landwirtschaftlichen Tiere. Damit beginnen wir auf der kollektiven Ebene, die Information der „systematischen Vernichtung der Tiere“ bereits umzuformen, die durch den Umgang von uns Menschen mit ihnen entstanden ist.

Auch ein „glücklich“ aufgewachsenes Tier ergibt bei der bisherigen Zerstörung keine andere Information und widerspricht dem fundamentalen Gesetz der ewigen Weiterentwicklung, so wie der Schöpfer das von Anbeginn erschaffen hat.

Müssen wir uns wirklich von toten Tieren ernähren? Nein, der Schöpfer beschenkt uns mit ausreichend anderer Nahrung.

Helfen oder retten wir ein Tier, achten wir das Leben und richten es auf das ewige Leben aus. Jeder, der schon einmal einem Tier geholfen hat, hat die positive Wirkung und Freude unmittelbar erleben können und damit seine eigenen zukünftigen Ereignisse geformt.

Mit diesen Zahlenreihen können wir auch unseren Kontakt mit den Tieren intensivieren, ihnen gedanklich Wörter dahingehend beibringen, dass die Tiere lernen, darauf zu reagieren. So können wir mit den Tieren umfassender kommunizieren, als nur Befehle zu geben.

Die Fähigkeit der Tiere, über ihr instinktives Verhalten zukünftige Ereignisse wahrzunehmen, hat schon vielen Menschen bei bevorstehenden Katastrophen das Leben gerettet.

Wer die Zahlenreihen der landwirtschaftlichen Tiere normiert, wird als Antwort eine kraftvolle Gesundung seines Körpers erhalten.

Ewigen Dank an alle Tiere, die uns dabei helfen.

Umgekehrt ist unser Dank für die Tiere, dass wir diese Zahlenreihen normieren.

Das Buch "GEISTIGE HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi" (erhältlich bei www.verlag-des-ewigen-lebens.com) hilft mit weiteren Steuerungen für die Tiere oder auch der Besuch im Deborah-Center.