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Beitrag von Astrid M. (Punkt 1. - 4.):
1. Was hat es mit dieser Zahl 555 142 198 110 auf sich?
Es ist eine allgemein gehaltene Zahl für Tiere, wenn es einem Tier nicht gut geht. Man könnte sie auch “Erste-Hilfe-Zahl” nennen! Sie eignet sich sehr gut, wenn der Anwender – Tierbesitzer / Tierhelfer – die ganz genaue Ursache nicht kennt.
Hellsicht hat viele Varianten im weitesten Sinne. Hellsehen, Hellwissen, Hellfühlen etc.
Viele möchten diese Fähigkeit erlangen, verkennen dabei aber sowohl die Risiken, wie auch unsere Aufgabenstellung durch den
Schöpfer.
Hellsicht ist nur dann gefahrlos, wenn sie mit dem Wachstum unserer Persönlichkeit einhergeht. Dazu hat schon Rudolf Steiner klar Stellung bezogen. Grigori Grabovoi stellt das ebenfalls klar.
2. Frage: Warum erlangen wir die Hellsicht überdurchschnittlich schnell in einem Deborah-Center?
Antwort: Das liegt an der Art der Durchführung im Deborah-Center und dem dabei auftretenden Gruppen-Effekt.
1. Ein Persönlicher Erfahrungsbericht: Hier geht es um einen persönlichen Erfahrungsbericht und persönliche Erkenntnisse zur Hellsicht, nicht um den Weg zur Hellsicht. Hinweise über den Weg zur Hellsicht finden Sie unter der Rubrik "Wegweiser".
Der eine hat sie von Geburt an, ein anderer erlangt sie durch einen Unfall, eine schwere Krankheit, eine lebensbedrohliche Situation. Früher beneidete ich manchmal Leute, die so etwas erlebt hatten und so zur Hellsicht gelangten, weil ich meine eigene, zugegebener Maßen damals noch sehr zarte Art der Hellsicht nicht zu schätzen wusste und natürlich weil mir die Anleitungen fehlten, wie man auch ohne solche Erlebnisse zur Hellsicht gelangt. Weil da auch niemand war, den ich fragen konnte. Lehrer oder Ausbilder, die hellsichtig waren, hatten eben ihre Art der Hellsicht durch solche Ereignisse erlangt, die man im Schamanismus auch den „Tod des Schamanen“ nennt. Einer Art Initiation.Dann las ich auch immer wieder, dass die Hellsicht eine gottgegebene Fähigkeit des Menschen wäre. Dass man Hellsicht, bzw. eine erweiterte Wahrnehmung durch Übungen erreichen könne.
Ich las über Visionssuchen, bei denen tagelang in der Einsamkeit der Wildnis gefastet wird, unter Aufsicht eines Schamanen, jemandem, der sich auskennt, in der geistigen Welt und ohne den man solche Dinge natürlich nicht unternimmt, zu seinem eigenen Schutz. Was absolut richtig ist, wie ich meine.
Ich las von jahrelangen Meditationsübungen, still sitzen, Mantras und Körperübungen, wie sie zum Beispiel aus dem Osten zu uns kommen. Und für mich selbst konnte ich mich mit dem so gar nicht anfreunden.
Ich las auch von Visualisierungsübungen, die es einem ermöglichen sollten, mit Tieren telepathisch Kontakt aufzunehmen. Ich saß oft und lange im Stall vor meinem Pferd und sah, hörte oder nahm –nichts- wahr.
Aber Gott führte mich längst, denn ich hatte ja gebeten und dass in einer lauteren Absicht.
Mein Ansatzpunkt war, den Tieren besser helfen zu können, ich wollte sie verstehen, was sie in ihre Krankheit trieb, welche seelischen Probleme sie bewegten, um ihnen dann das richtige homöopathische Mittel verordnen zu können.
Die Antwort kam eines Tages ganz am Ende eines Tierhomöopathie-Praktikums, als die Leiterin ganz zum Schluss schon fast verschämt davon erzählte, dass sie Telepathische Tierkommunikation über die Schamanische Reise praktizieren würde.
So kam ich zur schamanischen Reise und sie war der Schlüssel für mich, wieder mit der geistigen Welt in bewussten Kontakt zu kommen.
Ich lernte, dass es nötig ist, den ersten kleinen „Zipfel“ der außersinnlichen Wahrnehmung ernst zu nehmen, ihn nicht mit dem Verstand wegzudrücken. Sonst kann es zu dem Fehler kommen, dass man ins Phantasieren verfällt. Ich weiß noch, wie ich an eine Samstagabend auf Knien zum Schöpfer bat, er möge mir doch das richtige Globuli für mein Pferd verraten, dass seit Tagen eine Phlegmone, also eine eitrige Entzündung des Unterhautbindegewebes hatte, die sich von Tag zu Tag mehr Richtung Herzen ausbreitete. Der Tierarzt hätte sich sicher „gefreut“, wenn ich damit am Sonntag zu ihm gekommen wäre.
Was war passiert? Zu Beginn der Phlegmone bat ich um eine Auskunft über das richtige homöopathische Mittel und bekam etwas durch, was sich anhörte wie „Karbol – irgendwas“. Da habe ich dann schon nicht mehr richtig „hingehört“ und den Gedanken weggedrückt. Hatte ich doch schon seit Jahren erfolgreich Phlegmonen mit Globulis behandelt. Nun, die daraufhin durchgesagten und nach allen Regeln der homöopathischen Kunst repertorisierten Mittel, Spülungen mit desinfizierenden Mitteln, etc. halfen – nichts!
Bis zu jenem besagten Samstagabend.
Ich bekam die Durchsage: Karbolineum. Ich recherchierte. Karbolineum war ein früher häufig verwendetes Desinfektionsmittel und war tatsächlich als homöopathisches Mittel erhältlich. Carbolicum Acidum hieß es und ich sollte es in einer C 200 eingeben. Und, es fand sich tatsächlich in besagter Potenz in meinem Arzneimittelschrank.
Die Phlegmone ging stündlich sichtbar zurück und war in einigen Tagen völlig ausgeheilt.
Ich könnte noch von vielen solcher Prüfungen für mich erzählen. Von Chancen, die ich erhielt, von Informationen, die ich dringend benötigte und aus Büchern erhielt, die ich mir aus einer „Eingebung“ heraus gekauft hatte.
Und Eingebung und Einfall, die Sprache beschreibt es hier genau, ist genau das, was es ist. Ein-Gebungen vom Schöpfer, etwas das in uns hinein-fällt, in unseren Geist.
Und das ist tatsächlich unser gottgegebenes Recht, eine Fähigkeit, die wir vom Schöpfer von Geburt an erhalten haben. Das Problem ist ja nicht, dass der Schöpfer uns keine Einfälle und Eingebungen zukommen lassen wollen würde. Das Problem ist, dass wir unsere Wahrnehmung dagegen versperren.
Ich kann mich erinnern, als Kind beim Heilkräuter-sammeln, wusste ich immer genau wieviel, welches Blatt und welche Blüte von welcher Pflanze ich nehmen durfte. Das hatte man mir doch erzählt, die Indianer machen das so. Und dann konnte ich das auch. Dann kam die Jugend und der Verstand und die Wissenschaft begannen zu dominieren. So verschloss ich mich vor den Einfällen des Schöpfers und bemühte mich, alles allein zu lösen.
Deshalb brauchen wir heute Techniken um unsere (rechts-hirnige) Blockade zu lösen. Dass die rechte Hirnhälfte eben auch wieder arbeiten kann und die linke Hirnhälfte, also Verstand, Vernunft und logisches Denken nicht dominieren müssen. Manchmal, so kommt es mir vor, je komplizierter, anstrengender und abstruser diese Techniken sind und umso teurer die Ausbildung dazu ist, desto leichter kann sie das linke Hirn akzeptieren und umso bereitwilliger werden sie von den Menschen angenommen und ausprobiert.
Dabei ist es im Grunde so einfach.
Wir müssen unsere Verbindung zum Schöpfer nur wieder aufbauen und freischalten.
Ich habe über die Jahre etliche Menschen in die schamanische Reise eingeführt und einen Teil ihres Weges begleitet, manche Jahre lang und manche bis heute. Das war und ist ein guter Weg. Dieser Weg ist aber nicht Voraussetzung. Heute erlebe ich genauso viele Menschen, die mit etwas Übung durch die Einstiegsschritte von Hugin Munin, der das von Grigori Grabovoi Vorgegebene zusammengefasst hat, und die über das Praktizieren der Bewusstseinstechnologien von Grigori Grabovoi in die Hellsicht kommen.
Diese Einstiegsschritte sind eine Absichtserklärung, was wir zu tun und zu sein gedenken. Und der Schöpfer und unser inneres Wesen reagieren darauf. Sie schaffen alle Voraussetzungen, die wir für die Kommunikation mit Gott benötigen, d. h. um Einfälle aus der geistigen Welt zu bekommen, um nicht nur Fragen und Bitten an den Schöpfer zu stellen, sondern auch die Antworten von ihm wahrnehmen zu können. Und das wünscht sich der Schöpfer. Wieviel Zerstörung und Leid könnten wir dadurch vermeiden. Wir wären schöpferisch und nicht mehr zerstörerisch unterwegs.
Die Einstiegsschritte schaffen auch eine weitere wichtige Voraussetzung für die Kommunikation oder den Umgang mit der geistigen Welt. Es sollte sich mittlerweile schon herumgesprochen haben, aber in der heutigen Zeit ist es vielfach in Vergessenheit geraten. Es gibt nicht nur die gute geistige Welt, es gibt auch die negative Seite dazu. Und diese kann uns genauso negative Eingebungen geben, vor allem, wenn wir unsere Kanäle öffnen. Deshalb ist es wichtig, vor diesem Öffnen der Kanäle seine Absichten zu erklären.
Z. B. die Lauterkeit. In einer lauteren Absicht in die Hellsicht zu gehen und nicht um sich z. B. persönlich zu bereichern oder jemandem Schaden zuzufügen, wozu auch gehört, dass man die Handlungsfreiheit von jemandem einschränkt. Oder aus purer Neugierde. Und und und.
Erkläre ich vorher, dass ich in der Demut bin, dass ich mich mit dem Schöpfer verbinde, dass ich Liebe sende und vor allem, dass ich für die allgemeine Rettung und harmonische Entwicklung arbeite, dann habe ich bereits alle vorgenannten Gefahren und Tücken ausgeschaltet.
Das entbindet mich aber immer noch nicht von einer großen Verantwortung, die ich trage. Je schärfer das Messer, mit dem ich umgehe, desto verantwortungsbewusster und vorsichtiger muss ich damit hantieren.
Ich habe bis jetzt über die Jahre hinweg nur wenige Menschen erlebt, bei denen es mit der Hellsicht gar nicht klappen wollte. Diese Menschen blockierten sich entweder selbst mit ihrem Verstand oder aber waren, wie ich heute weiß, von negativen Kräften besetzt und der Schöpfer hat ihnen diesen Weg (noch) verwehrt. Oder Gott schützt diese Menschen aus einem bestimmten Grund heraus.
Je mehr meine Kräfte in geistigen Dingen zunehmen, desto höher muss mein Moralkodex sein, damit ich niemandem Schaden zufüge. Die kleinen Dinge straft der liebe Gott sofort und so fällt nicht nur mir auf, dass mittlerweile schon ein kleiner negativer Gedanke genügt, um ein Missgeschick passieren zu lassen.
Was ist das denn nun eigentlich die Hellsicht? Da gibt es natürlich verschiedene Abstufungen und die meisten Menschen erwarten sich großartiges, den großen „Peng“ auf einmal hellsichtig zu sein. Aber das ist es in den meisten Fällen eben nicht. Hellsicht beginnt meist mit zarten Gedanken, die ich in ruhigen Momenten, bei Spaziergängen im Wald, bei so alltäglichen Tätigkeiten wie Abspülen oder Pferdestall ausmisten oder unter der Dusche haben kann. Mit spontanen Impulsen, irgendetwas Liebevolles zu tun, jemanden bei Kopfschmerzen die Hände aufzulegen, jemanden in den Arm zu nehmen, wenn er traurig ist, ein bestimmtes Buch zu kaufen.
Und es ist wichtig, diesen Impulsen nachzugeben. Denn wenn ich diesen zarten Faden nicht aufnehme, kann der nächste Gedanke, der nächste Hinweis des Schöpfers nicht erscheinen. So geschieht es während der Behandlung von Patienten. Die Bilder, die auftauchen müssen mitgeteilt werden, sonst kommt es zu keinem Fluss und der Hellseher erhält keine weiteren Informationen mehr. So geschieht es gerade, während ich diesen Text schreibe. Nachts um 3 bin ich aufgewacht, mit vielen Einfällen zu diesem Artikel. Und während ich die ersten Worte eines Satzes schreibe, weiß ich noch nicht, welche Gedanken es überhaupt sind, die ich da gerade in den Computer tippe. Ich darf diesen Fluss nicht mit meinem Verstand abwürgen. Der Verstand ist dazu da, diese Eingebungen umzusetzen. Der Verstand hilft mir, den Computer zu bedienen, er weiß über Rechtschreibung Bescheid und wie ich diesen Artikel später auf die Webseite laden kann. Das ist auch wichtig. Und das macht meiner Ansicht nach solche außergewöhnlichen Leute wie Grigori Grabovoi aus, dass sie in Wissenschaft, also Verstand und in den geistigen Techniken zu Hause sind. Also die linke und die rechte Gehirnhälfte gleichermaßen benutzen. Und so hat Gott wohl ursprünglich uns alle erschaffen. Es liegt an uns, uns unser Geburtsrecht wieder zu erarbeiten. Denn nicht Gott hat es uns genommen, sondern wir haben uns von Gott und diesen Fähigkeiten abgewandt. Kehren wir um und finden auf den schöpferischen Weg, den rechten und richtigen Weg zu Gott zurück, dann werden wir diese Fähigkeiten eines Tages auch wieder in vollem Umfang erhalten.
Dazu ist aber auch Fleiß, Ausdauer und die stetige Anbindung an den Schöpfer nötig. Der Mensch ist ein duales Wesen, berichtet uns Tom Brown in seinen Büchern. Und er hat sein Wissen von einem begnadeten Schamanen, den er Großvater nennen darf. Ein duales Wesen, so Großvater, ist ein Wesen, das gleichzeitig im Fleisch und im Geist wandelt. Im Geist wandeln, bedeutet die stetige Verbindung zum Schöpfer zu haben. In einer stetigen Hellsicht zu sein und sich aber gleichzeitig in der materiellen Welt zu befinden und bewegen zu können.
Alle Techniken, die uns Grigori Grabovoi übermittelt sind dazu da, diese Verbindung zum Schöpfer wiederherzustellen, zu intensivieren und zu erhalten. Sie erfordern
teils Fleiß und Ausdauer, wie das Normieren der vielen Zahlenreihen. Aber sie sind auch sehr strukturiert, für jeden, gerade in der westlichen Welt durchführbar und sprechen so unsere linke,
verstandesmäßige Gehirnhälfte an. Und sie gehen an Möglichkeiten, Effektivität und Durchführbarkeit weit über das hinaus, was ich in all den Jahren vorher gelesen, gelernt und erfahren
habe.
S. W.
Antwort: Das Schlüsselwerk zum Thema Auferweckung ist das Buch von Grigori Grabovoi „Die Auferweckung von Menschen und das ewige Leben – von nun an unsere
Realität“.
Antwort: Die Ummantelung aller Aspekte des Wollens, Denkens, Fühlens und Handelns mit unendlich viel
Liebe für die unendliche Vergangenheit, die Gegenwart und die unendliche Zukunft. Das ist eine einfache Maßnahme, aber sehr wirkungsvoll. Lesen Sie hierzu auch den kostenlosen Newsletter des
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November 2015. Hier zum kostenlosen downloaden (HM)
Unter den Rubriken Normieren bzw. Steuern werden wir immer mal wieder Artikel einstellen, die Fragen zu diesen Themen beantworten.
Falls Sie weitere Fragen haben, schreiben Sie diese doch bitte in die Kommentarfunktion, wir werden diese dann in weiteren Artikeln berücksichtigen und beantworten.
1. Wann arbeite ich am Zeigefinger rechts und wann am Zeigefinger links?
Antwort: Immer wenn es um die Zukunft geht, wenn ich also z. B. für die Zukunft eine Verbindung über eine Zahlenreihe normieren will, arbeite ich am Zeigefinger rechts. Denn die rechte Seite steht für die Zukunft. Ich stelle dabei die Zahlenreihe erst vor den rechten Zeigefinger, in die nahe Zukunft, ziehe die Zahlenreihe dann über eine Lichtverbindung weiter zum rechten kleinen Finger, also in die ferne Zukunft und dann schicke ich sie in die Unendlichkeit.
Am linken Zeigefinger arbeite ich, wenn ich mit der Vergangenheit, vor allem mit der sehr nahen Vergangenheit arbeiten möchte. Das gerade erst vergangen ist, also fast noch Jetztzeit ist. Also zum Diagnostizieren des Istzustandes.