1) Am 1.Tag des Monats können wir mit der Tageskonzentration unser Bewusstsein entwickeln.
Wir erkennen, dass sich alles Lebendige auf Erden (also auch die Materie unseres physischen Körpers) nach dem selben Prinzip entwickelt. Wir holen den nächsten Schritt der Entwicklung aus der Unsichtbarkeit hervor. Das ist Auferweckung.
2) Am 2. Tag des Monats konzentrieren wir uns auf den kleinen Finger der rechten Hand. Es kommt darauf an, die Harmonie in der Welt und in Verbindung mit uns selbst zu sehen. Da hier ein Vorgang für die Zukunft läuft (und dieser beginnt ab jetzt in einer Sekunde), wecken wir sozusagen unseren Zustand in unserer eigenen Zukunft auf.
3) Heute am 3. Tag des Monats legen wir unsere Konzentration in die Aura einer Pflanze. Dieser Frühlingsbote macht es uns leicht. Wir sehen ihn alle gern. Und Ostern ist nicht mehr weit.
Bemerkung: Das Betrachten einer Pflanze ist wie das Betrachten einer anderen Realität. Genauso können wir uns eine neue Welt vorstellen und diese geistig an uns heranrücken. Wir können sie regelrecht auferwecken.
4) Heute am 4. Tag des Monats legen wir unsere Tageskonzentration in die Sphäre um einen Stein, die wir uns vorstellen. Die Möglichkeiten der Steine und Kristalle stellen eine der wichtigen Säulen im Zusammenhang mit den Verfahren der Auferweckung (= Wieder-Herstellung des Gut-Zustandes von allem und jedem) dar. Im Buch "GEISTIGE HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi" werden die Steine und Kristalle in ihrer gesamten Breite zum Einsatz gebracht (mit erstaunlichen Möglichkeiten für Gesundheit, Wiederherstellung des Gut-Zustandes von Geräten, "Reparatur" der seelischen und geistigen Defizite).
5) Heute am 5. Tag des Monats legen wir unsere Tageskonzentration auf einen beliebigen Gegenstand. Dabei passiert entscheidendes. Der Gegenstand übernimmt etwas von uns und wir übernehmen was von dem Gegenstand. Aber was ist das? Was wird dabei übernommen? Während der Konzentration denken wir natürlich an das von uns gewünschte Ereignis. Wir wecken dadurch das von uns gewünschte Ereignis auf.
6) Heute am 6. Tag des Monats geht es darum, etwas herbeizuführen, d.h. zu materialisieren oder in Erscheinung treten zu lassen. D.h. wir richten unser Bewusstsein auf das betreffende Thema (Objekt) und konzentrieren (fokussieren) uns darauf.
Wir könnten aber auch etwas "Unangenehmes" de-fokussieren. Richten wir unser Bewusstsein auf ein fernes Objekt, d.h. z.B. eine Wolke, dann können wir zusätzlich die Fokussierung oder De-Fokussierung veranlassen.
7) Heute am 7. Tag des Monats legen wir unsere Konzentration in die weit entfernten Bereiche unseres Bewusstseins, denn die Realisierung eines Ereignisses ist eine komplexe Angelegenheit, die die Bearbeitung von grossen Informationsmengen erfordert. Orientieren wir uns dabei am Willen des Schöpfers, dann haben wir auch seinen Segen, d.h. wir können dann jeden Gut-Zustand auferwecken. Bemerkung: Letzteres ist die Grundlage für die aussergewöhnlichen Erfolge in den Deborah-Centern.
8) Heute am 8. Tag sollen wir steuern, während wir uns auf eine Ereignisfolge konzentrieren. Ein Blatt, das aus einem Ast heraus sprießt, ist die Folge der Existenz des Baumes. An einem Punkt wird ein Raum geöffnet für die weitere Entwicklung. Die Entfaltung des Blattes ist dann das Folgeereignis des allerersten Impulses in dem einen Punkt. Die Steuerung kann dabei beliebig sein.
9) Heute am 9. Tag ist angesagt, genau in die Welt zu schauen. Schauen wir mit der Seele, so sehen wir die Welt wie sie wirklich ist.
10) Heute am 10. Tag des Monats geht es um die einheitliche Wahrnehmung im Äußeren. D.h. die möglichst umfangreiche Wahrnehmung in einem Moment. Dabei ist es egal, welche Information von welchem der uns umgebenden Objekte kommt, mit der Zeit nehmen wir immer mehr Informationen wahr und können auch immer mehr gleichzeitig steuern. Denken Sie z.B. an ein Auto. Denken wir nur einmal hin, so fallen uns mehrere Teile dazu ein. Denken wir ein weiteres mal an das Auto, so fallen uns schon mehr Teile dazu ein. Ein hervorragender Ansatz zur Ausweitung unseres Bewußtseins.
Bem.1: Diese Übung finden Sie im Büchlein "Konzentrationsübungen" von Grigori Grabovoi.
Bem.2: Und wir sollten wissen, daß alle Konzentrationsübungen zum Tage ein Teil der Auferweckungs-Massnahmen sind.
11) Heute am 11. Tag des Monats geht es um das Zusammenwirken mit Tieren. So ist bekannt, das die Tiere jeweils nicht nur eine spezielle Aufgabe haben, sondern insbesondere eben auch eine Wechselwirkung mit uns Menschen. Die Wichtigkeit der Rolle der Bienen in unserem Ökosystem ist bekannt. Um so wichtiger ist die Auferweckung der Bienen zum Wohle unseres Gesamtsystems.
12) Heute am 12. Tag des Monats geht es um die Wiederherstellung der Einheit. Wir können auch sagen, das Zusammenfügen getrennter Elemente einer Realität. Fällt einem Schwan eine Feder aus, so ist das Element "Feder" getrennt von dem Rest der anderen Elemente des Schwanes. Für die Wiederherstellung der Einheit gibt es verschiedene Verfahren. Besonders interessant ist das Verfahren der Auferweckung des einheitlichen Zustandes. Auf diese Weise lassen sich z.B. auch Organe wiederherstellen.
13) Am 13. Tag geht es um Verbindungen. Verbindungen können wir z.B. auch an einem Blatt gut beobachten. Was sind die
Adern des Blattes anderes als Verbindungen? Und wir verstehen, daß sich eine Verbindung auf der anderen aufgebaut hat und das ganze Blatt letztlich aus einem Punkt heraus entstanden
ist.
Ein besonders gutes Beispiel zu dem Thema Verbindungen finden Sie auch im Blog unter "Fragen an Hugin Munin - Teil 2" unter Punkt 5.1. "Magische Transparenz" sowie im Blog "Sterne und Steine nutzen - Teil 2" (Corona borealis).
Bezug zur Auferweckung:
Konzentrieren wir uns lange genug auf eine Verbindung, dann wird diese Verbindung uns plötzlich gezeigt, d.h. sie auferweckt sozusagen. Für jeden Aufzuerweckenden geht es darum die Verbindungen der Welt zu erkennen.
14) Zum 14. Tag des Monats dürfen wir uns fragen, warum sich etwas bewegt. Also zum Beispiel ein Lachs, der große Sprünge macht gegen die herabstürzenden Wassermassen. Offensichtlich steht der Lachs mit einer speziellen Energiequelle in Verbindung. Betrachten wir den Adler, dann kommen andere Einflüsse dazu, z.B. die Teil-Entmaterialisierung seines Körpers. Wir Menschen können uns auf jeden Fall an das Sternbild des Großen Bären anbinden (Bem.: Sehen Sie hierzu das Buch mit den Zahlenreihen der Sterne und auch das Buch der GEISTIGEN HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi (R) ).
Ergänzung: Entmaterialisierung ist das eine. Re-Materialisierung ist das Andere. Und Materialisierung ist ein Verfahren der Auferweckung., der Wiederherstellung des Ur-Zustandes, des Gut-Zustandes.
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15) Am 15ten Tag können wir verstehen, daß Gott überall gegenwärtig ist. Da die Liebe alles durchdringen kann, ist sie natürlich eine sehr gute Hilfe bei der Auferweckung. Da wir von Anfang an die Gabe des Schöpfers erhalten haben, zu gestalten, können wir auch alles wandeln und auferwecken. An jedem Ort und unter allen Bedingungen. 7788001
Ergänzung: Da alles für die Ewigkeit erschaffen ist, gehört auch alles Positive auferweckt. Das ist unser aller Aufgabe!
16) Am 16. Tag des Monats geht es um die Elemente. Dabei ist zu bedenken, daß jedes irdische Element eine Vorlage hat im Informationsbereich. Die INFORMATIONS-Elemente Feuer, Luft und Wasser (Ur-Elemente) bilden zusammen das 4. Element, das Erd-Element. Alle 4 sind auf diesem wunderschönen Bild vertreten.
Ergänzung: Die Elemente sind natürlich auch auf einer sehr feinstofflichen Ebene zu sehen. Feinstoffliche Substanz, oder auch Mikro-Substanz, läßt sich per Bewußtsein beliebig erschaffen, d.h. auferwecken.
17) Am 17. Tag des Monats denken wir über die Elemente der äußeren Realität nach, die uns immer umgeben. Die Erde oder der Sternenhimmel können sich drehen, wie sie wollen. Einiges umgibt die Erde und uns immer, z.B. die Sternbilder.
Betrachten wir aufmerksam das Geschehen, dann sehen wir, daß die Auferstehung nicht nur für den Frühling gilt. Alles ist wiederherstellbar, auch Ressourcen, die sich angeblich erschöpfen. Das ist die wirkliche Realität. Das Universum ist vom Prinzip her so angelegt. Die Frage ist nur, was dafür getan werden kann oder muß. Wer das Buch der GEISTIGEN HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi (R) ) kennt, der kann das Prinzip verstehen, das allem zugrunde liegt.
Bemerkung: Und im Deborah-Center erhalten wir den Durchblick und damit auch die Lösung für unser individuelles Thema.
18) Die heutige Konzentration zum 18. Monatstag betrifft unbewegliche Objekte. Der Schnee bringt eine akustische Ruhe. Ein unbewegliches Groß-Objekt wie ein Berg bringt die innere Ruhe.
Bemerkung: Ruhende Objekte sind unbeweglich und leisten Widerstand. Widerstände, die die Entwicklung der Welt behindern gibt zahlreich. Verstehen wir diese Zusammenhänge, dann können wir z.B. den Zustand auferwecken, der gesucht wird. Und das, trotz aller Widerstände, z.B. Freiheit von Kriminalität.
19) Die heutige Konzentration am 19. Monatstag betrifft den Geist und die Seele.
Beide "kämpfen" dafür, daß der Intellekt und der Verstand unter Kontrolle kommen. Dadurch wird unser Bewußtsein Teil des universellen Bewußtseins. Die Ewigkeit wird uns zugänglich, wenn wir nachdenken und unsere Gedanken machen die Welt ewig. Das ist Auferweckung unseres Bewußtseins.
20) Zum 20. Tag der Konzentration können wir an denjenigen, den wir auferwecken wollen, z.B. Wissen transferieren. Dafür nutzen wir am besten die Gebiete, die für den Aufzuerweckenden in seinem Bewußtsein am entferntesten liegen. Dazu gehört z,B. das Wissen, wie man auferweckt. Wir selbst können dazu z.B. in das Sternbild Maler gehen und von dort aus Wissen übergeben. Maler liegt weit weg.
Auch das Wissen im "Drehbuch des Lebens" kann ihm helfen.
21) Schauen wir am 21. Tag auf einen Bergbach, wie er herunterfließt. Schliessen wir dann die Augen, dann sehen wir das sich unsere Gedanken nicht von unseren Augen unterscheiden. Das Wasser fließt und baut etwas auf, das Bewußtsein fließt und baut etwas auf. Dieses ewige Aufbauen ist das Ewige Leben. Bauen wir etwas auf, so verwirklichen wir die Auferstehung.
22) Zum 22. Tag der Konzentration suchen wir nach Beispielen für die unendliche Wiedererzeugung. Im Umfeld z.B. einer Fichte zeigt sich gewöhnlicherweise (wie bei anderen Bäumen auch) gleich eine Vielzahl von Nachwuchsfichten. Auf Dauer kommt es zu einer unendlichen Wiedererzeugung.
Bemerkung: Durch die unendliche Wiedererzeugung (= Wiederherstellung
= Auferweckung) finden wir unsere Seele. Bauen wir mit Liebe, dann sehen wir die Freude im Weltgeschehen.
23) Heute steht die Realisierung der Aufgaben Gottes an, das heißt die Entwicklung aller Elemente unseres Daseins. Jeder Gedanke führt zu einer Folgeerscheinung in der materiellen Welt. Das Positive daran ist, daß wir mit einem geistigen Augenblick alles wiederherstellen, d.h. auferwecken können, z.B. eine geistige Fähigkeit, die Gesundheit an einer bestimmten Stelle, die Freiheit von Ängsten etc.
Die Auferweckung ist ein grandioses Verfahren.
24) Ein Herz steht für Liebe. Auch hier sehen wir Herzen.
Schauen wir uns das Gefühl an, wie wir es aufbauen. Schauen wir uns das Gefühl an, wie ein ewiges Geschöpf. So kommen wir zur Liebe und zur Ewigkeit, auf immer.
25) Wieviele Gruppen lassen sich hier bilden? Die Gruppe der kurzstieligen Gewächse, der roten, der gelben Blütenträger, Gräser usw.
Was ist mit der Anzahl der Blätter? Es gibt noch sehr viel mehr Gruppen, allein aus diesem Bild heraus.
Bem: Teilen wir Gegenstände in Gruppen ein, dann erkennen wir Zusammenhänge, also Informationsverbindungen, d.h. die Basis der Auferweckung.
Am 25. Tag sollen wir uns auch selbst beobachten, z.B. wie wir andere ansehen. Mehr dazu lernen wir im Deborah-Center.
26) Gibt es das Thema der Betrachtung des Ganzen und des Details nur bei Tieren (z.B. eine Kuh und die Herde, die Ameise und der Ameisenhaufen etc.)?
Warum gedeihen Blumen besonders gut, wenn viele der gleichen Art zusammenstehen?
Erweitern wir unser Bewußtsein in die Unendlichkeit (z.B. durch Konzentration auf einen Finger der rechten Hand und geistiger Verlängerung dieses Fingers in die Unendlichkeit), so können wir dort die Ewigkeit erblicken. Soweit zum 26. Tag des Monats.
Bemerkung 1: Wissen Sie, dass die Auferweckungsverfahren sehr umfassend ansetzen? Im Gegensatz zu anderen Verfahren liegt hier ein
spezielles Prinzip zugrunde, welches das Ganze und die Details berücksichtigt.
Bemerkung 2: In der Anwendung sind sie allerdings sehr einfach.
27) Am 27. Tag richten wir unser Augenmerk auf 3 Dinge gleichzeitig: Nähe, Weite und unendliche Entwicklung. Gegenseitige Hilfe bringt uns zum Wohlstand. Es geht um das wahre Verstehen dieser Welt bei unserer eigenen Entwicklung.
Wollen wir unendlich Leben, dann müssen wir alles in uns immer wieder herstellen, also immer wieder auferwecken.
28) Am 28. Tag geht es um Folgeschritte. Alles entwickelt sich, eins aus dem anderen. Das ist jeweils eine Kette von Folgeschritten. Wenn der Wind das Blatt schaukelt, dann ist die Ursache und der Folgeschritt klar. Was aber macht das schaukelnde Blatt mit der Atmosphäre? Das Blatt erzeugt seinerseits Wind. Es geht um Wechselwirkungen.
Und um Wechselwirkungen geht es auch bei allem, das auf uns von aussen einwirkt.
29) Am 29. Tag geht es um das Errichten einer neuen Plattform. D.h. wir gelangen auf ein höheres Niveau. Das Leben entwickelt sich auf Basis einer "Acht". Wir kehren zum Ausgangspunkt zurück, sind dann aber in diesem Punkt auf einem höheren Niveau. Warum wohl lassen wir an diesem Tag alle Elemente der vorangegangenen Tage des Monats noch einmal Revue passieren? Wir verbinden uns mit all diesen Elementen auf diesem Wege. Im Verbindungspunkt kreuzen sich diese Informationen. Sehen Sie hierzu passend bitte auch den Eintrag zum Sternbild "Kreuz des Südens" in Kap. "Sterne und Steine nutzen - Teil 2" im Blog.
30) Am 30. Tag zeigt sich die Harmonie der Welt.
Und dort, wo die Harmonie fehlt, können wir sie auferwecken. Das ist sogar unsere Aufgabe.
31) Am 31. Tag geht es um getrennte Volumen (= verkörperte Einheiten), die wir hier sehr deutlich sehen können.
Frage 1: Was läuft zwischen dem Pilz und dem Baumstumpf an Information und physischem Austausch?
Frage 2: Was passiert zwischen der Luft und dem Pilz?
Das Geschehen zwischen Pilz und Baumstamm wird sofort verständlich. Aber das Geschehen zwischen dem Baumstamm und der Luft ist schon weiter weg in unserem Bewußtsein.
Frage 3: Und was passiert zwischen den Blättern und dem Pilz?
Diese Geschehnisse sind wirklich ein Grund, länger darüber nachzudenken. Machen wir das über längere Zeit, dann hilft uns der Schöpfer mit Informationen und unser Bewußtsein erweitert sich.
Hinweis 1: Beispiele für erfolgreiche Steuerungen finden Sie u.a. im Menüfeld links "Services 2", dann hinter dem Button "Erfolgs-Beispiele".
Hinweis 2: Zur weiteren Orientierung gehen Sie am besten links im Menüfeld auf "Aktuelles".